Nein zur extremen Biodiversitätsinitiative

Die Biodiversitätsinitiative schränkt die naturnahe Waldbewirtschaftung ein und ist zu extrem.

  • 40% der einheimischen Pflanzen- und Tierarten leben im Wald. Hier ist die Biodiversität am höchsten: Deswegen muss der Wald gepflegt werden.
  • Die Biodiversitätsförderung ist im Wald an der Tagesordnung: Eine vielfältige Baumartenzusammensetzung sowie unterschiedliche Altersstrukturen von Bäumen und Sträuchern garantieren vielfältige Lebensräume.
  • Der wachsende Anteil Totholz in den Wäldern bietet immer mehr Lebensraum für die Arten, welche auf Totholz angewiesen sind.
  • Der bewährte Vertragsnaturschutz ermöglicht die gezielte Arten- und Lebensraumförderung.

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